Dienstag, 27. Mai 2014

Muffin-Geheimnis

 
 
Zu meinem Geburtstag, vor jetzt schon wieder fast einem Monat,
habe ich meine lieben Kollegen zum Brunchen eingeladen.
 
Neben etwas deftigeren Sachen, gab es auch Käsekuchen
im Miniformat.
 
Eigentlich mag ich ja nur " Bucher Quarkspitz"
der meiner Meinung nach der weltbeste Käsekuchen ist,
aber als ich bei Saskia diese super lecker aussehenden
cheesecake-muffins entdeckt hab, konnte ich nicht anders
als sie auch einmal aus zu probieren.
 
 
 
Bei Cheesecake musste ich gleich an mein gutes altes
 amerikanisches Kochbuch " Easy Basics for Good Cooking"
denken.
 
Und tatsächlich Saskias Rezept stimmt so ziemlich genau
mit dem des original amerikanischen über ein.
 
Vielleicht probiere ich nun auch mal das ein oder andere
amerikanische Rezept aus.
 
Ich muss euch noch ein Geheimnis verraten,
was meine Muffins zu ganz besonders leckeren Muffins
gemacht hat.
 
Ich hatte als ich meine Muffins vorbereiten wollte,
total vergessen Kekse zu kaufen!
Zu allem Übel war auch noch Feiertag!
 
Da viel mein Blick auf meine noch von Weihnachten
gefüllte Zimt-Stern bzw. - Dackel Dose.
 
 
 
Ja ihr könnt es euch denken, die Zimtsterne wurden zum
Muffin-Keksboden!
 
Und meine Kollegen waren begeistert.
Der Zimtgeschmack
ist bei dem Ganzen, neben dem Tonka noch
das Tüpfelchen auf dem I.
 
Nun sind aber auch wirklich alle Weihnachtsreste vernichtet!
Bei meiner zweiten Backaktion, habe ich dann
unter meine gekauften Kekse einfach etwas Zimt gegeben!
 
 
 
Und was ist euer weltbester Käsekuchen?!
 
Her mit den Rezepten!
 
Eure Lisa
 
 


Freitag, 23. Mai 2014

Großprojekt Garten


Oh ihr Lieben ich hab ein ganz schlechtes Gewissen 
weil ich schon so lange 
nichts mehr von mir hören lassen habe!

Das liegt daran, dass in den letzen Wochen einiges los war.
Unter anderem haben wir unseren Garten in Angriff genommen! 
Es war bisher der Hühnergarten.
Also haben wir kurzerhand die Hühner umziehen lassen.



So sah es also vorher aus!



Das Problem war das die Fläche ein ziemlich steiler Hang war...
Also musste eine Natursteinmauer her!
Deshalb haben wir uns von einer Gartenbaufirma 
unter die Arme greifen lassen.

Dann ging es los!
Die Arbeiter sind mit großem Gerät angerückt.




Es war wirklich eine große Erdbewegung.
Hier seht ihr so langsam wie es aussehen wird.




Und sooooo sah es dann aus als die Gartenbaufirma fertig war...
Na was sagt ihr dazu?


Die Bepflanzung machen wir selbst.
Es ist mittlerweile schon wieder einiges geschehen!
Ihr werdet also nun öfter in den Genuss kommen
Gartenprojekte begutachten zu dürfen!


Viele liebe Grüße 
Die Corry

Montag, 19. Mai 2014

Backanfängerkuchen- Rhabarberschlupfkuchen

 Hallo Ihr Lieben!
 
 
 
Gerade komm ich von der Rhabarberernte.
 
Meine liebe Freundin Simona hat mir die Tage,
doch sooo leckeren Rhabarbersirup/saft mitgebracht.
 
Knall pink- & sooo gut sag ich euch!
 
Davon konnte ich euch nicht mal ein Foto gemacht,
so schnell war der weg.
 
Also dacht ich mir - mehr davon!
 
 
 
Somit war ich heute fleißig und hab mit Hilfe meiner Ma´
unzählige Stangen Rhabarber in den Entsafter geworfen.
 
Mal sehen was da morgen raus kommt.
 
Für euch hab ich heute
- Mama´s Lieblingskuchen-
Rhabarber- Schlupfkuchen 
ein easy- peasy Kuchen
sogar für Backanfänger.
 
Das Rezept hab ich aus dem " Bayrischen Kochbuch"
da steht wirklich alles drin was man sich vorstellen kann.
Total super, vor allem für Grundrezepte.
 
Hier nun das Rezept.
 
 
 
Zubereitung:
Butter schaumig rühren, danach abwechselnd Eier & Zucker
unterrühren. Maße muss locker und schaumig sein.
Nun Zitronenschale / ätherische Öl zugeben.
Mehl und Backpulver unterrühren.
Zuletzt die Milch dazugeben und weiter rühren. Nur soviel Milch zugeben, bis Teig schwer vom Löffel fällt aber doch etwas weicher, damit Obst einsinkt.
Teig in gefettete und bemehlte Springform geben und Rhabarber gleichmäßig darauf geben.
Bei 180° C ca. 45- 50 Minuten backen.
 
 
 
Ach ja falls ihr keinen Rhabarber habt oder mögt,
man kann diesen Kuchen auch mit so ziemlich jedem anderen Obst machen!
 
Lasst es euch schmecken!
 
Eure Lisa 

Donnerstag, 15. Mai 2014

Holzige Geschenkverpackung- wooden gift wrapping


Hallöchen!
 
Heute wollte ich euch eine tolle Idee meiner lieben Freundin Ramona zeigen.
 
WUNDERbare Geschenke sind ja immer gleich noch vieeel schöner, wenn sie toll verpackt überreicht werden.
 
Ramona hat mir nun schon ein paar Geschenke auf diesen urigen Brettchen gemacht.
 
Ich finde die Idee einfach WUNDERschön.
 

 
An Muttertag gab´s für meine Ma´ ja nicht nur diese Blümchen,
die ich euch unbedingt zeigen wollte.
 
Sondern ja auch mein kleines Wellnesspacket.
Mit Body melts in Herzform & das Badesalz.


 
 Und präsentiert auf einem dieser kleinen Brettchen,
wirken die Gläschen einfach nochmal schöner!
 
Kam super bei meiner Mama an und man kann die Brettchen dann einfach als tolle Untersetzer unter Blumenvasen etc. verwenden.
 
Ein Glück, dass Ramona so einen fleißigen Papa hat der
für sie gesägt hat!
 
 
 
 
Ein WUNDERschönes Wochenende
& herzlichen Dank an Ramona für die Idee!
 
Eure Lisa

Freitag, 9. Mai 2014

Muttertags Geschenk - Badesalz

 
 
Heute habe ich schon wieder ein kleines DIY für euch.
Ein echtes Letzte-Minute Muttertags Geschenk.
 
Meine Mama liebt Rosen, was für ein Glück, dass schon die ersten Wildrosen bei uns um die Ecke blühen.
Also hab ich einen sonnigen Nachmittag genutzt und
die Blüten gepflückt und getrocknet.
 
 
 
Ein bezaubernder Duft weht einem da entgegen,
wenn man den Raum in dem man die Rosen trocknet betritt.
 
Was macht man jetzt mit getrockneten Roseblättern, fragt ihr euch?!
 
Naja -was kann eigentlich jede Mama immer gut brauchen?
Entspannung- richtig!
 
Also hab ich mir gedacht ich zaubere meiner
weltbesten Mama ein tolles Badesalz.
 
Das geht wirklich total einfach.
 
 
Ihr braucht dazu Totes-Meer-Salz, das gibt in jeder Drogerie.
Ätherische Öle, natürlich nur naturreine verwenden.
Ein schönes Einmachglas und die besagten getrockneten Rosenblätter.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Da die meisten von euch nicht wie ich einen halben Schrank voll
von ätherischen Ölen habt, empfehle ich euch, ein hochwertiges Öl zu leisten.
Am besten Lavendelöl fein
( das ist die genaue & wichtige Bezeichnung)
Das bekommt ihr für ca. 8 Euro.
 
Für ca. 5 Vollbäder gebt ihr ca. 25 Tropfen Lavendelöl
in das Glas darauf 5 Esslöffel Salz.
Nun mischt ihr das ganze sorgfältig.
Obendrauf die Rosenblätter - fertig!
 
Ach ja das kleine lila gefüllte Fläschchen, das sind
übrigens Stiefmütterchen, die sind sehr hautpflegend
und können getrocknet auch in das Badesalz.
 
Gebadet werden sollte nicht länger als 20 Min. mit einem Esslöffel der Salzmischung und
man sollte 30 Min. nachruhen.
 
 
 
Bei mir sind Zedernholz, Mandarine rot, Lavendel fein sowie Tonka ätherisches Öl in das Glas gewandert.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Warum ich nun Salz zu meinen ätherischen Ölen gebe,
ganz einfach ätherische Öle sind nicht wasserlöslich,
würden sich also nicht unter euer Badewasser mischen.
Das Salz wirkt hier als Emulgator.
 
Die Wirkstoffe der ätherischen Öle werden übrigens über die Haut in das Blut und somit in den ganzen Körper aufgenommen.
Lavendel fein hat sehr viele Wirkungen auf körperlicher,
wie auf seelischer Ebene.
 
Die ausgleichende und beruhigende Wirkung, ist ja bekannt.
Lavendel fein wirkt aber auch wundheilend und entzündungshemmend.
Bei Erschöpfung kann es aber auch wieder neuen Schwung geben.
 
Voraussetzung ist nur dass eure Mama Lavendel auch mag!
 
So genug Einblick in die Welt der ätherischen Öle.
 
 
Ich wünsche euch einen entspannten Abend!
 
Eure Lisa


Montag, 5. Mai 2014

DIY- Massageöl - Kräuterhexen haben es nicht leicht....

Ja als Kräuterhexe- wie mich meine lieben Freunde nennen - hat Frau es nicht leicht!
 
Jetzt im Frühling explodiert die Natur ja-
&das, dieses Jahr alles auch noch viel früher!
Muss sagen - da kann das Kräuterchensammeln schon zum Stress ausarten!


 
Veilchensirup- Löwenzahnhonig- Fichtenspitzensirup
Birkenmassageöl - Melissenölauszug
 
Es gibt einfach so viele Möglichkeiten!
Und ich will sie alle ausprobieren!
 
 

 
Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust selbst ein
tolles Massageöl her zu stellen?
Ein sogenanntes "Auszugsöl".
 
Eines der bekanntesten Öle das mit diesem
einfachen Verfahren hergestellt wird, ist das "Rotöl".
Rotöl wird aus Johanniskraut gewonnen,
und erhält eine tolle rote Färbung.
 
Man kann aber noch viele, viele mehr Kräuter "ausziehen".
 
Dazu zerkleinert ihr einfach die Pflanzenteil,
zum Beispiel die, der Zitronenmelisse.
Dabei sollten die Pflanzen relativ trocken sein,
oder man lässt sie über Nacht etwas anwelken.
Denn Wasser im Öl führt zu Schimmel.
 
Nun mischt ihr die Pflanenteile 1:10 mit einem
hochwertigen, kaltgepressten Öl, beispielsweise Olivenöl,
in einem verschließbaren hellen Glas.
Darauf achten, dass die Pflanzenteile immer mit Öl bedeckt sind.
 
 
 
Das Glas stellt ihr für ca. 4 Wochen auf die Fensterbank
und schüttelt es täglich mehrmals.
So gehen die Wirkstoffe in das Öl über.
 
Total einfach oder?
 
Meine Fensterbank ist schon voller Kräutergläser,
nur das mit dem täglich schütteln.....
Gar nicht soooo einfach...
 
Wie gesagt Frau hat es nicht leicht, als Kräuterhexe!
 
Viel Spaß beim Ausprobieren!
 
Eure Lisa